Lang haben wir ja ueberlegt, wo die Garage auf „unserem“ Fleck Erde stehen soll. Sowohl die Stadtverwaltung als auch das Strassenamt haben uns wichtige Auflagen zum Platz gegeben. So soll die Einfahrt der Garage nicht direkt auf den Hauptweg enden wegen Unfallgefahr. Also haben wir das Gebaeude gedreht und werden dann das Rein- und rausfahren auf unserem Grundstueck durchfuehren 😉 Dennoch werden wir genug Platz fuer gruene Wiese und Garten gewinnen, wenn dann erstmal die provisorischen Schuppen weg sind.
So aber muessen ein paar Birken weichen. Wenn man Baeume faellen møchte, um Platz fuer die Garage zu schaffen, so sollte man dies bei kalten Temperaturen erledigen. Von Ende Oktober bis Februar tragen Baeume das wenigste Wasser und es ist genug Zeit fuer die Trocknung. Da man hier keinen Antrag zum Faellen auf seinem eigenen Grundstueck stellen muss – findet die Motorsaege schnell ihren Weg. Und wer will schon am Wochenende faul rumliegen, alle viere von sich strecken und immer nur Rotwein trinken: 🙂 Ihr etwa?
Helge hat uns beim „Umlegen“ der Birken geholfen. Danach gabs Kaffee und Kuchen bevor Calle und ich dann die Aeste und die Staemme aufgeraeumt haben. Dieses Wochenende, wenn es das Wetter zulaesst, wird das Holz gespalten mit einem „kløyver“. Und Claudi kann stappeln.
So sieht es also derzeit auf der anderen Seite unseres Grundstuecks aus:
Also die Aussicht laesst sich auch derzeit nicht schøn schreiben 😉 Dort wo die beiden Haufen mit Aeste liegen, kommt also das Fundament der Garage hin. Wir rechnen damit dass dies nicht mehr so lange hin ist, wenn das Wetter so mild bleibt.
Also dabei bleiben fuer weitere Aktualisierungen 🙂
Wäre nicht ein Fähr- oder Yachthafen besser, bei soviel Wasser? Idealerweise auf dem Nachbargrundstück mit Steganlage zu Euch ans Haus. Venedig lässt einwenig grüßen. 😁
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Ja eine gute Idee. Ich sehe uns da im Sonnenstuhl sitzen mit kühlen Prosecco in der Hand und Hut auf dem Kopf. 🙂 Der Wind weht uns leicht um die Nase und lässt das Sommerkleid hüpfen. Nebenbei weisen wir Boote ein. ….
Nur leider hat sich der Nachbar schon für ein Steinlager entschieden. 😦 Mehr Info dazu kommt später.
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Zumal es um Venedig eh schlecht bestellt ist. Wenn die da noch lange diese Riesenschiffe raus und rein lassen, gibts dort vielleicht bald nicht mehr so viele Häuser. Da ist es gut, rechtzeitig für Ersatz zu sorgen! 🙂
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Gut dass wir dann in der noch so stillen Harkmark in Südnorwegen nicht damit anfangen 🙂
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