… vergesse ich, dass er nicht mehr da ist, dann wache ich auf und muss kurz ueberlegen, was jetzt eigenlich wahr ist. Øffne ich meinen PC laechelt er mich an im Hintergrund das grosse blaue Meer und prompt kommen all die schønen Erinnerungen hoch wo er auf Besuch war.
Manchmal frage ich mich wie es ihm geht, was er macht, was er denkt, was er fuehlt ohne mir klar zu machen, dass es das nicht mehr gibt. Das kann ich nicht akzeptieren. Nun gibt es auch die alte Adresse nicht mehr, sein Handy ist aus. Er ist eben einfach so weg …
Manchmal ist es sehr schlimm und immer øfter møchte ich ihn besuchen, da ich reden muss. Doch wohin soll ich gehen? Wohin all mit den Gedanken?
Du fehlst lieber Papi – und oft viel mehr als nur manchmal!