Die Post mag mich net mehr und deshalb arbeite ich nur noch ein paar Stunden nach Bedarf dort……. Na ich denke schon, dass sie mich „noch møgen“ aber Abbauauftraege machen mich in einer vollen Stellen ueberfluessig. Und seit vier Jahren laufe ich ja eh nicht unter fest angestellt. Egal – so ist es eben. Weitermachen. Das Arbeitsamt zahlt ja auch.
Derzeit habe ich einen kleinen Uebersetzungsjob und hoffe, wenn ich die Sache gut mache (Gebrauchsanleitung fuer einen Milbenstaubsauger…..), dass ich in diesem Milieu weiter arbeiten kann. Allein arbeiten und das am PC den ganzen Tag ist eine Umstellung fuer mich.Naechste Woche treffe ich mich mit der Chefin von Lindesnes Fyr fuer evtl. Guiding und Uebersetzungshilfe fuer die dort bestehenden Ausstellungen. Keine Stelle fuer das grosse Brot, aber hørt sich interessant an.
Dann kønnte ich, wenn ich will, in den internationalen Verkauf einsteigen……… Ja, wenn ich will. Das alles zu erklaeren, wuerde den Rahmen hier sprengen. Nur kurz angerissen: Verkauf von Produkten aus Deutschland an grosse Ketten in Norwegen. Hørt sich gut an, gel? Aber waer eben auf Selbstaendigkeitsbasis. Und wenn kein Verkauf, dann null Kohle……… Wo ist denn da die Sicherheit???? Mein Vater arbeitet ja seit einigen Jahren in diesem Geschaeft und daher weiss ich, dass das nicht einfach ist. Widerum: Was ist einfach und wo gibt es heute noch Sicherheiten?
Wir werden sehen. Wo will ich hin, wo steh ich jetzt, wie kann ich mal was anderes machen, erøffne deinen Horizont. Super Ratschlaege und so einfach zu beantworten. Das fiel mir schon in den letzten 10 Jahren so einfach;-(